Bauunternehmen Hugo Schneider GmbH

Bauunternehmen Hugo Schneider GmbH
Herzlichen Glückwunsch: (v. l.) HWK-Vizepräsidentin Kerstin Feix, HWK-Vizepräsident Marc Giering und Staatssekretär Matthias Heidmeier übergaben das Ausbildungssiegel an den Ausbildungsbeauftragten Stefan Conrad (2. v. r.). © Chris Lührmann / HWK Dortmund


Die seit 1925 bestehende Hugo Schneider GmbH mit Sitz in Hamm und Unna wird heute in dritter und vierter Generation von Hans Joachim Schneider und Simon A. Schneider geführt. Derzeit arbeiten 178 Mitarbeiter, darunter 29 Auszubildende, für das Bauunternehmen, das sich auf Straßen- und Kanalarbeiten sowie Projekte im Gewerbe-/Wasserbau und in der Umwelttechnik spezialisiert hat.

Seit mehreren Generationen bildet der Betrieb in den Berufen Tiefbaufacharbeiter*in Schwerpunkt Kanalbau, Tiefbaufacharbeiter*in Schwerpunkt Straßenbau, Hochbaufacharbeiter*in Schwerpunkt Beton- und Stahlbetonbau sowie Kaufmann/-frau für Büromanagement aus; in den vergangenen 15 Jahren waren das rund 100 junge Menschen. Aktuell absolvieren 29 Personen in den Berufen Tiefbaufacharbeiter*in Schwerpunkt Straßenbau sowie Kanalbau, Hochbaufacharbeiter*in Schwerpunkt Beton- und Stahlbetonbau, Duale Student*in Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Kanalbau sowie Beton- und Stahlbetonbau als auch Kaufmann/-frau für Büromanagement ihre Ausbildung.
 

Simon A. Schneider, Geschäftsführer:

„Die Ausbildung ist unser Fundament für die Zukunft: Nur durch Ausbildung kann ein Wissenstransfer zwischen Generationen gewährleitet und die junge Generation langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind Ausbildung und Mitarbeiterbindung zwei existenzielle Bausteine zur Wahrung von Qualität und Wachstum.

Für uns als Familienunternehmen repräsentiert das Ausbildungssiegel nicht nur das außerordentliche Engagement unserer Ausbilder*innen bei der Betreuung von Auszubildenden, sondern es ist zugleich ein Symbol der Anerkennung unseres Handelns und unserer Qualität. Wir werden das Ausbildungssiegel nicht als Selbstverständlichkeit betrachten, sondern als eigene Benchmark zur kontinuierlichen Verbesserung und Intensivierung unserer Ausbildungsförderung.“

hugoschneider.de