Energiekrise: Informationen fürs Handwerk

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat am im Sommer diesen Jahres die Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Aktuell ist die Versorgungssicherheit mit Gas gewährleistet.

Der Bund stellt den Ländern eine Milliarde Euro „für eine Härtefallregelung für Kleine und Mittlere Unternehmen, die trotz der Soforthilfe im Dezember 2022 und der Strom- und Gaspreisbremse 2023/2024 des Bundes bis zum Ende der Laufzeit der Strom- und Gaspreisbremse im April 2024 im Einzelfall von besonders stark gestiegenen Mehrkosten für Strom und Gas betroffen sind, zur Verfügung.

Das speziell auf die Bedürfnisse von KMUs abgestimmte Energiebuch/E-Tool hilft Betrieben, Ihre Energieverbrauchsdaten auszuwerten und Sparpotentiale aufzudecken. Mit minimalem Arbeitsaufwand erhält man einen guten Überblick über alle relevanten Betriebsdaten.

Das kostenlose Online-Service-Angebot: Welche Einsparpotenziale gibt es in den zahlreichen Gewerken? Wie ist es möglich, diese Potenziale sinnvoll zu realisieren? Welche Werkzeuge zur Umsetzung gibt es hierfür? Hier finden Sie Antworten!

Gerade in Zeiten der Energiekrise ist es umso wichtiger, auf Energie- und Ressourceneffizienz im Betrieb zu setzen. Hier erfahren Sie, welche Förderprogramme Sie nutzen können und wo Sie Beratung finden.

Das Bundeskabinett hat neue Energieeinsparverordnungen gebilligt. Diese beinhalten Maßnahmen zur Energieeinsparung für die kommende und die übernächste Heizperiode und gelten auch für Unternehmen. Neben der Einsparung von Gas sind auch Maßnahmen vorgesehen, die den Stromverbrauch senken sollen.

Angesichts erheblicher Preiserhöhungen insbesondere im Energiebereich sieht die Bundesregierung Handlungsbedarf. Wir haben die wichtigsten Informationen zur Auszahlung der 300 €-Pauschale für Sie zusammengefasst.