© Krampe-Schmidt Architekten/ HWK Dortmund
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Das Bild zeigt eine Visualisierung der geplanten Baumaßnahmen. Zu sehen sind die vorgesehenen Strukturen und deren Einbindung in die bestehende Umgebung. © Krampe-Schmidt Architekten/ HWK Dortmund

Investitionsoffensive für die zukunftsorientierte Ausbildung junger Fachkräfte

Wir stellen die Weichen für die Zukunft handwerklicher Bildung

Die Handwerkskammer (HWK) Dortmund hat ein wichtiges Projekt für die Zukunft auf den Weg gebracht. Im Rahmen einer Investitionsoffensive werden die Bildungsstätten im Kammerbezirk in den kommenden Jahren umfassend modernisiert. Gefördert wird das Zukunftsprojekt  im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.

Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, hat Anfang 2025 den Förderbescheid für den ersten Teil der Baumaßnahmen an den Standorten Ardeystraße sowie am Ausbildungszentrum Hansemann an HWK-Präsident Berthold Schröder und HWK-Hauptgeschäftsführer Carsten Harder übergeben.

Das Sanierungsprojekt setzt einen deutlichen Schwerpunkt auf Modernisierung

„Das Sanierungsprojekt setzt einen deutlichen Schwerpunkt auf die Modernisierung der Bildungsstätten, um eine zukunftsorientierte Ausbildung junger Fachkräfte zu gewährleisten“, so Kammer-Präsident Berthold Schröder. „Besonders im Hinblick auf Gewerke, die einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt. Wir danken der Landesregierung für die Bereitstellung der Fördermittel, ohne die dieses wichtige Projekt nicht zu stemmen wäre. Die Investition in unsere Bildungsstätten ist eine Investition in die Zukunft des Handwerks der Region und leistet einen wertvollen Beitrag zur Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung.“

Investitionsbedarf in die Zukunft: 57,7 Millionen Euro

Der Investitionsbedarf für die beiden Standorte beläuft sich insgesamt auf rund 57,7 Millionen Euro. Das Projekt wird aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit 46 Millionen Euro unterstützt.

Wirtschaftsministerin Mona Neubaur: „Das Handwerk ist der Schlüssel zur klimagerechten Transformation und zugleich ein Garant für wirtschaftliche Stabilität. Mit modernen Bildungszentren schaffen wir die besten Voraussetzungen, um junge Menschen für handwerkliche Berufe zu begeistern und sie optimal auf eine Zukunft vorzubereiten, in der Klimaschutz und digitale Lösungen eng miteinander verknüpft sind. Ein starkes Handwerk, zukunftsfähige Betriebe und motivierte Fachkräfte sind unverzichtbar, um Wohlstand zu bewahren, Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die klimagerechte Transformation erfolgreich zu gestalten.

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur übergab den Förderbescheid an HWK-Präsident Berthold Schröder (l.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Carsten Harder.

Livebilder vom Baufortschritt

Unsere Webcams halten Sie hier immer auf dem Laufenden: Alle 15 Minuten gibt es an dieser Stelle neue Fotos und Impressionen unserer Baustellen. Schauen Sie mal rein und begleiten Sie uns auf dem Weg in die Zukunft des Handwerks.

Kamera 1: Blick über das Baufeld der KFZ-Erweiterung und dem nördlichen Teil vom Haus 3

Live Kamera Bild

Kamera 2: Blick über das Baufeld des Haus 3

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Kamera 3: Blick über das Baufeld der neuen Kunststoffschweißkursstätte im Bildungszentrum Hansemann

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Aktuelle Ausschreibungen der Investitionsoffensive

Bilder vom Baufortschritt

Klicken Sie auf die jeweilige Werkstatt und erleben Sie einen virtuellen Rundgang an Ihrem Smartphone oder PC. Durch das Klicken auf die Elemente (Kreise, Pfeile etc.) können Sie weitergehen. Gerne erzählen Ihnen die Protagonisten etwas über die jeweilige Werkstatt, Lehrstätte sowie den Beruf.

Die Handwerkskammer (HWK) Dortmund hat Ende 2019 ein Zukunftsprojekt auf den Weg gebracht. Im Rahmen einer Investitionsoffensive werden die Bildungsstätten im Kammerbezirk in den kommenden Jahren umfassend modernisiert.

Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, hat Anfang 2025 den Förderbescheid für den ersten Teil der Baumaßnahmen an den Standorten Ardeystraße sowie am Ausbildungszentrum Hansemann an HWK-Präsident Berthold Schröder und HWK-Hauptgeschäftsführer Carsten Harder übergeben.

„Das Sanierungsprojekt setzt einen deutlichen Schwerpunkt auf die Modernisierung der Bildungsstätten, um eine zukunftsorientierte Ausbildung junger Fachkräfte zu gewährleisten“, so Kammer-Präsident Berthold Schröder. „Besonders im Hinblick auf Gewerke, die einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt. Wir danken der Landesregierung für die Bereitstellung der Fördermittel, ohne die dieses wichtige Projekt nicht zu stemmen wäre. Die Investition in unsere Bildungsstätten ist eine Investition in die Zukunft des Handwerks der Region und leistet einen wertvollen Beitrag zur Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung.“

Der Investitionsbedarf für die beiden Standorte beläuft sich insgesamt auf rund 57,7 Millionen Euro. Das Projekt wird aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit 46 Millionen Euro unterstützt.

Wirtschaftsministerin Mona Neubaur: „Das Handwerk ist der Schlüssel zur klimagerechten Transformation und zugleich ein Garant für wirtschaftliche Stabilität. Mit modernen Bildungszentren schaffen wir die besten Voraussetzungen, um junge Menschen für handwerkliche Berufe zu begeistern und sie optimal auf eine Zukunft vorzubereiten, in der Klimaschutz und digitale Lösungen eng miteinander verknüpft sind. Ein starkes Handwerk, zukunftsfähige Betriebe und motivierte Fachkräfte sind unverzichtbar, um Wohlstand zu bewahren, Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die klimagerechte Transformation erfolgreich zu gestalten.

 

Aktuelle Ausschreibungen der Investitionsoffensive

Kurzfilm zeigt drei Siegelbetriebe

Stellvertretend für alle stellen wir drei ausgezeichnete Siegelbetriebe in diesem Kurzfilm näher vor.