Die 1908 gegründete Bauunternehmung Karl Wolf GmbH & Co. KG aus Unna wird in vierter Generation von Jens Baldauf und in der fünften Generation von Niels Baldauf geführt. So bleibt das Unternehmen aus Unna familiengeführt. Derzeit beschäftigt Wolf 60 Mitarbeitende. Seit 1987 wurden 82 junge Menschen als Maurer, Stahlbetonbauer und Tiefbaufacharbeiter ausgebildet. Davor wurde keine Aufstellung über die Lehrlinge geführt, aber vermutlich wurde seit Firmengründung ausgebildet.
Derzeit absolvieren acht Azubis ihre Ausbildung in dem Betrieb, davon zwei Maurer und zwei Tiefbaufacharbeiter im ersten Lehrjahr. Im zweiten Lehrjahr befinden sich ein Maurer und ein Tiefbaufacharbeiter und im dritten Lehrjahr befinden sich ebenfalls ein Maurer und ein Tiefbaufacharbeiter.
Geschäftsführer Jens und Niels Baldauf
„Die Ausbildung sehen wir als gesellschaftliche Aufgabe, um jungen Leuten gute Zukunftsaussichten zu geben und ihnen damit Sicherheit für ihren weiteren Lebensweg zu ermöglichen. Wir gehen als Unternehmen mittlerweile in die fünfte Generation und jede Generation hat durch die Ausbildung junger Menschen die Grundlage für den Fortbestand und die Weiterentwicklung der Firma gelegt. So soll und wird es weitergehen. Die Auszeichnung mit dem Ausbildungssiegel stellt für uns eine Ehre dar und bestätigt, dass wir unseren Auszubildenden ein sehr gutes Umfeld für ihre Lehre und die berufliche Zukunft bieten können. Weiterhin dient es als wichtiges Zeichen für zukünftige Lehrlinge, dass sie in einen Ausbildungsbetrieb kommen, der sie von Anfang an integriert und als Mitglied einer ‚Mannschaft‘ sieht.
Das Ausbildungssiegel ist für uns ein sichtbarer Beleg für die Qualität unserer Ausbildung. Es zeigt Bewerberinnen und Bewerbern, dass sie bei uns gut aufgehoben sind. Um diesen Anspruch zu halten, haben wir uns bewusst erneut um die Auszeichnung beworben.
Die wiederholte Auszeichnung mit dem Ausbildungssiegel freut uns sehr. Sie bestätigt unser Engagement für eine praxisnahe, wertschätzende Ausbildung und motiviert uns, weiterhin in die Fachkräfte von morgen zu investieren.“